Einzelspielberichte » Bündis (Orks, Vampire) vs Hochelfen 4000 Pkt.

Ursprünglich geplant als 2 vs 2. Ordnung gegen Zerstörung mussten wir wegen einem Ausfall eben Hochelfen auf 4000 Pkt. anheben und Orks und Vampire als Partner wie geplant jeweils 2000.

Szenario: Fluss des Todes

Der Fluss der mittig floß war ein nekrotischer Schleim.
Dann gab es an jeder Brücke noch ein Gebäude. Auf Seiten der Hochelfen gab es ein Gasthaus und auf Seiten der Zerstörung eine Ruine. Dann gab es noch einen Sumpf, einen Hügel, 2 kleine Wälder und einen großen Wald. Der Sumpf und der große Wald waren ebenfalls besonderes Gelände. Es waren ein Erdenblut Teich und ein Pilzwald.

Die Hochelfen setzten eher wenig auf großes und teures. Wodurch sie überraschenderweise wirklich viel aufs Feld brachten.
Die Orks brachten ihr ganzes Arsenal an Kriegsmaschienen mit um ihre Beschussarmen Verbündeten zu unterstützten. Außerdem setzten sie auf 3 normalgroße Blöcke Nahkämpfer die ihre Front halten sollten. Die Vampire hingegen waren in Regiment Anzahl überschaubar. Doch ihre Zahl war Legion.
Eine Zombiehorde von 100 Mann bildete das Zentrum. Darin befanden sich dann noch 2 Vampire um das ganze noch zu verstärken. Leichenkarren und Mortisschrein folgten ihnen. eine Gouhlgruppe flankierte sie und dann gab es noch eine Abteilung Verfluchte mit Fluchfürst.

Runde 1:
Das Bündnis began und trug den Kampf zu den Elfen. Die Orks begannen einen zögerlichen Vormarsch über Brücke und durch den Fluss. Die hinter einem Wald wartenden Adler verunsicherte sie. Durch den Fluss bekamen die Goblins wenigstens Giftattacken.
Bei den Vampiren ging es ironischer weise etwas schneller Voran.
Die Zombiehorde watete durch den Fluss, die Gouhle und die beiden "Streitwägen" folgten ihnen. Die Verfluchten wollten auch durch den Fluss, doch auf der anderen Seite erwarteten sie 2 Schwertmeister Regimenter. Mithilfe von Magie kamen die Zombies auch in der selben Runde aus dem Fluss heraus und entgingen so dem verlust des Gliederbonus.
Bei den Orks verfehlte alles bis auf eine Steinschleuder. sie erledigte einen weißen Löwen und 2 Speerträger. Der Orkschamane wollte mit einer Kopfnuss einen Feuermagier erledigen, wurde aber gebannt.
Die Elfen begannen damit die Zombies mit einem Speerträgerregiment zu binden. Durch Gelände waren es nur eine Schmale Kante an der gekämpft wurde. Außerdem griffen noch Drachenprinzen die Zombiehorde in die Flanke an, lösten dabei aber die Fanatics aus. Wovon zumindest ein Drachenprinz dann auch fatal getroffen wurde.
Der Rest rückte vor. Bis auf die Schwertmeister, sie rückten zurück und erwarteten die Verfluchten.
Nun began Magie und Beschuss. Der sich auf die Schwarzorks konzentrierte. Speerschleuder Salve, Feuermagier, Bogenschützenregiment setzten ihnen böse zu und von den ehemals 20 Mann blieben 13. Dank dem General blieben sie aber dort.
Die anderen beiden Speerschleudern schossen auf den Leichenkarren und dem Meisternekromanten. Letzterer wurde auf vernichtend getroffen.

Runde 2:
Die Schwarzorks griffen trotz Feuerkäfigs die weißen Löwen an. Damit waren sie nur noch zu 7. Die Nachtgoblins griffen die Speerträger daneben an um einen Flankenangriff zu verhindern. Die Moschaz folgten ihnen. Die Wolfsreiter begannen damit möglichste weitläufig die Flanke zu umgehen und die Speerschleudern zu erwischen. Die Adler waren nun egal. Die beiden Streitwägen waren etwas unentschlossen. Sie wollten dem Feind irgendwo in die Flnke, aber durch das Gelände gab es nicht so wirklich ein lohnendes Ziel also zogen sie in eine Position in aus der es vielleicht eine Chgnace geben könnte.
Die Goblins erlitten nochmal verlust durch einen Fanatic, ein Fanatic wurde von speerträgern vernichtet als sie sich auf ihn bewegten und ein anderer kam der Zombiehorde gefährlich nahe. Glücklicherweise hatten diese die Drachenprinzen dank der Vampire vernichtet und genau wo die Reiter zuvor standen war nun der Fanatic.
Die Verluchten griffen die Schwertmeister an und die Gouhle sowie die beiden Streitwägen folgten ihnen wieder. Diesmal verfehlte im Beschuss der Orks alles bis auf das Kamikatzekatapult. Es erledigte einen Schwertmeister.
Die Kopfnuss des Schamanen war wiedermal ohne Erfolg.
Die Phnöixgarde griff die Gouhle an und die Bogenschützen mitb dem Feuermagier im Pilzwald unterlagen Blödheit.
Die Schwarzorks wurden bis auf den General ausgelöscht, dieser wiederum löschte eine ganzes Glied der weißen Löwen aus und blieb dank eines Waagh Bonus stehen. Die Goblins wurden stark von den Elfen dezimiert. Die Verfluchten löschten die ersten Schertmesiter aus und wendeten sich den anderen zu.
Die Adler kamen über den Fluss. und begaben sie hinter die Linien der Orks. Die Streitwägen bekamen eine Chance!

Runde 3:
Die Goblins und der General der Orks blieb überraschend standhaft und biendeten die Elfen weiter. die Moschaz rückten derweil auf die Brücke.
Die Wolfsreiter zogen nun über den Fluss am Rand des Spielfeldes. Ein Streitwagen brachte sich in Position um einen Adler bei der nächsten Landung erwischen zu können. Die Fanatics wirbelten Sinnlos im nirgendwo zwischen den Kämpfen. Nun war die Stunde des Beschuss. Alles verfehlte bis auf eine Steinschleuder. Sie traf einen streitwagen der Elfen Punktgenau und verursachte: Einen Lebenspunkt verlust. Die Zombies rieben langsam aber sicher die Speerträger auf. Die Verfluchten besiegten mit etwas Glück auch die zweiten Schwertmeister. Der Löwenstreitwagen nahm sie nun aufs Korn.

Runde 4:
Der General wurde besiegt, die Goblins fliehen. Zwei Adler vernichten einen Streitwagen, der andere flieht deswegen und das in den Sumpf, er wird zerstört. Der letzte Adler greift eine Steinschleuder an. Der Rest versucht etwas zu treffen, aber verfehlt wiedermal. Achja, Kopfnuss hat wieder keinen effekt.
Der Löwenstreitwagen schaffet es knapp die Verfluchten und ihren fluchfürsten zu vernichten. Die Phönixgarde vernichtet die Gouhle und auch die beiden Streitwägen. Die weißen Löwen greifen die Moschaz an, zwingen sie zur flucht und vernichten sie bei der Verfolgung. Die wolfsreiter kriegen eine Salve ab und fliehen vom Spielfeld. Speerschleuder und Kamikatzekatapult werden Opfer von Speerschleudern und Zauber.
Der Zauberer in der Phönixgarde verursacht eine Dimensionskaskade und resit 10 Gardisten in den Tod.
Doch dann war es zu Ende. Beide Brücken waren von den Elfen erobert und es waren nur noch fliehende Goblins, 2 Fanatics und die Zombiehorde mit nur noch einem Vampir darin von der Zerstörung auf dem Feld.